Fünfzehnten und sechzehnten des november des 1900, die Fregatte Gneisenau von 2843 Tonnen, 470 Besatzungsmitglieder und 14 Kanonen, unter dem Kommando von Kommandant Kretschmann, wurde vor dem Hafen von Malaga in der Hoffnung, des Sammelns von den deutschen Botschafter verankert, aus Marokko Mission. Bereits am Tag 15 wurde in der Stadt unangenehm vorgestellt und in der Morgendämmerung am nächsten Tag ein schwerer Sturm der Levante riet den Marine-Behörden empfehlen, dass der deutsche Kommandeur fondease das Schiff im Hafen, Kretschmann, in einer Geste der Selbstüberschätzung, nahm nicht an den Rat und halb zwölf, gebrochen die Bande, die ihre Anker gebunden ist, war die Fregatte an der Gnade des Sturms und sank bald.

Während der 15 Tag des Dezember 1900 hatte das Auffüllen dunkle Wolken über den Himmel unserer Stadt, und ein anhaltender, eindringlicher regen hatte sein Aussehen gemacht. Der Beginn des 16 Wetter wurde immer schlimmer, und Morgendämmerung und erlebte einen schweren Sturm der Wind des Levante, der Besitz unserer Küste genommen hatte. Die deutsche Fregatte blieb in der Nähe des Hafens. Der Kommandant des Schiffes war in den frühen Morgenstunden eine Nachricht von der Marine, in dem er der fortschreitenden Verschlechterung Wetter gewarnt, und lud ihn zu betreten und zu verankern, ein Schiff im Hafen. Aber die Warnung verhallte ungehört. Es war 11:30 Uhr. Eine Lösung, die zunehmend schwieriger wurde und belastend. Schließlich brach auch die zweite und letzte Anker und das ist, wenn die Fregatte war auf die Gnade der Wellen und der Wind heult. In dieser schrecklichen Situation ordnete die Evakuierung der Besatzung, werfen ins Meer mehrere Boote. Einer von ihnen, angesichts der Nähe der Küste, wurde sofort gegen die Felsen zertrümmert. Die anderen wurden entlang der rauschenden Wellen und ohne Kontrolle über seine verängstigten Bewohner durchgeführt. "Boote, die so schnell gefüllt werden, da sie im Meer versinken Schiffbrüchigen, Ziehen der Last der vielen Männer, die von den wütenden Wellen verwechselt werden. Andere wurden gegen den Kopf schieben Steine, Arme und Beine zu brechen geschoben und zerschmetterte sich gegenseitig.

Inzwischen wurde das riesige Schiff gefährlich nahe an der Promenade zu schließen. Der Kommandeur auf dem Deck, immer noch versuchen, die Seeleute zu retten ", sondern eine schwere See warf, beginnend einen verzweifelten Kampf mit dem schrecklichen Element für zwei Stunden, Trockenlegung seine Stärke, schloss er durch Untertauchen. Endlich war das Schiff geworfen gegen die Wellenbrecher, die zwischen den Felsen geklebt. "Das Schiff sank, so dass nur noch die Spitze der größten Sticks heraus. Für die Menschen in Malaga war nicht unbemerkt geblieben, dass schreckliche Situation. Von den ersten Momenten der Tragödie viele Leute, die das Boot gesehen hatte, fing an, das Wort zu verbreiten und kommen näher an die Nähe der Szene, und fast ohne zu zögern, instinktiv, Hilfsorganisationen wurden organisiert. Mehrere Boote in See, was zu retten einige Matrosen fast in Ohnmacht, andere waren nicht so glücklich waren und ihrerseits Mutter von Wasser. Andere Gruppen von den Felsen warf Seile an die Männer, die verzweifelt gegen die Wellen und Felsen gekämpft. Andere gelungen, ein Kabel, das vom Schiff auf Grund einige Segler, die immer noch in sie geworfen wurden, wurden erhalten, und binden ihn an den Steinen, dürfen gleiten über die Saiten, wurden einige von ihnen gerettet. Es gab auch einige Opfer unter den unerschrockenen Malaga, die an der Rettungsaktion teilgenommen. Obwohl nicht in der Lage, die Zahl zu bestätigen, sind gekommen, um bei 12 die Anzahl der Ertrunkenen gebracht werden.

Zwölf starben in Malaga Hilfsmaßnahmen. Königin Maria Cristina, im Namen seines Sohnes König Alfonso XIII gewährt die Stadt Malaga der Titel des "Muy Hospitalaria", die seit seinem Schild durchdringt. Die deutsche Kolonie in Malaga, hob den Wunsch ihrer Landsleute irgendwie zeigen Sie Ihre Wertschätzung für die Menschen in Malaga für ihre Solidarität mit der Katastrophe der Gneisenau kam vor sieben Jahren, eröffnete ein Abonnement, das den Kaiser Wilhelm II. führte. Die aufgenommenen Mittel ging an eine Brücke, die Brücke heißt jetzt Santo Domingo 23 September 1907.die Verwundeten wurden ins Krankenhaus gebracht.

Die offizielle wurde von dem deutschen Konsul, Herr Adolfo Pries, zu Hause begrüßt. Malaga ganze Volke, zusammen mit den Überlebenden, nahm an der Beisetzung und Gottesdienst der Opfer ", zeigt in den Ereignissen, die die schwarze Bevölkerung und embargaba Gefühl umgeben, dass, während die Marke von Hochachtung und Freundschaft zu der freundlichen Nation . Tage später, nahm die europäische Presse auf die Veranstaltung und lobte die Haltung von Malaga: "Der 'Name wurde Malaga bezüglich der ganzen zivilisierten Welt ausgesprochen. "Auf dem Friedhof des "englischen" würde die Überreste derer, die nicht gerettet werden konnten lebendig werden ruhen. Wurden 41 Opfer des Schiffes einschließlich des Kapitäns und 12 aus Malaga, die an der Rettungsaktion teilgenommen.

Ein Mausoleum enthält die Überreste von diesen Männern, auch heute noch das Grabmal in einwandfreiem Zustand erhalten geblieben. Ein Lorbeerkranz mit einer Schleife mit den Farben und einige Blumen Deutschen noch ertragen die Erinnerung an die Opfer. Im Lyceum von Malaga, 30. September 1901, wäre die Verteilung der verschiedenen Gaben an die Stadt für seine Heldentat und in Würdigung der deutschen Regierung. Unter dem Vorsitz der Veranstaltung der deutsche Konsul, Don Adolfo Pries, mit zivilen und militärischen Gouverneure, Bürgermeister und anderen Behörden. Auszeichnungen wurden gelesen, und der Bürgermeister bedankte sich im Namen der Stadt.

<--- Grabstein der Schiffbrüchigen der fregatte Gneisenau in Málaga.

Entschuldigung für die möglichen Übersetzungfehlern.